Das Staatliche Bauamt Passau saniert am kommenden Mittwoch, 26.11.2025, einzelne Schadstellen auf der B20 zwischen Aiterhofen und Straubing-Hafen / Fachmarktzentrum. Die Bundesstraße wird tagsüber in Fahrtrichtung Cham gesperrt, der Verkehr wird umgeleitet.
Vor der Wintersaison werden noch letzte Sanierungsarbeiten an einzelnen Schadstellen auf der B20 zwischen Aiterhofen und Straubing-Hafen/Fachmarktzentrum durchgeführt. Die Bundesstraße wird deshalb tagsüber ab Aiterhofen in Fahrtrichtung Cham gesperrt und über die Staatsstraße durch Aiterhofen bis zur Anschlussstelle Straubing-Hafen / Fachmarktzentrum umgeleitet. In Fahrtrichtung Landau wird der Verkehr unter Beschränkung der Geschwindigkeit auf der B20 an der Baustelle vorbeigeführt.
Eine kleinere Schadstelle muss zudem auf Höhe der Kreuzung mit der Schlesischen Straße saniert werden. Diese örtlich sehr begrenzte Maßnahme kann jedoch durch eine punktuelle Verkehrssicherung im dreistreifigen Bereich der B20 unter Aufrechterhaltung beider Richtungen erfolgen. Aus Arbeitsschutzgründen wird im unmittelbaren Arbeitsbereich die Geschwindigkeit jedoch auf bis zu 10 kmh (nahezu Schrittgeschwindigkeit) beschränkt. Nur so sind die Arbeiten ohne Einrichtung einer weiteren Sperrung möglich.
Grundsätzlich wird versucht, die Zeiten des Berufsverkehrs weitgehend zu meiden. Da das Zeitfenster jedoch witterungsbedingt und im Hinblick auf Tageslicht möglicherweise stark eingeschränkt ist, kann eine Freihaltung der Berufsverkehrszeiten von Behinderungen bei den Arbeiten leider nicht garantiert werden. Dies sollte auf dem Weg zur Arbeit einkalkuliert und nach Möglichkeit ein kleiner Zeitpuffer zusätzlich eingeplant werden. Bei unvorhersehbar schlechter Witterung müssen die Arbeiten verschoben werden.
Die punktuellen Schadensbeseitigungen sind notwendig, um die B20 noch fit für den Winter zu machen. Ohne Sanierung bestünde die Gefahr, dass sich in den Wintermonaten an den kleinen Schadstellen plötzlich größere Schlaglöcher bilden könnten. Dem soll durch die gezielten Asphaltierungen vorgebeugt werden. Da die Schadstellen auch oft in Fahrbahnmitte sind und auch aus Arbeitsschutzgründen sind die Sperrungen unvermeidbar.