Abschlussbesprechung fürs Kinderferienprogramm

Die Protagonisten des Ferienprogramms 2021 mit (sitzend von links): Bürgermeister Adalbert Hösl, Sabine Heininger, Bürgermeister Alfons Neumeier, 3. Bürgermeister Roland Plendl, Salching, und (stehend Zweite von rechts) Gemeinderätin und Jugendbeauftragte Salching Gertraud Zollner Foto: Josef Bierl
Die Protagonisten des Ferienprogramms 2021 mit (sitzend von links): Bürgermeister Adalbert Hösl, Sabine Heininger, Bürgermeister Alfons Neumeier, 3. Bürgermeister Roland Plendl, Salching, und (stehend Zweite von rechts) Gemeinderätin und Jugendbeauftragte Salching Gertraud Zollner Foto: Josef Bierl

Bei einer Abschlussbesprechung am Montagabend im Bürger- und Kulturtreffpunkt in Oberpiebing wurde zurückgeblickt auf ein abwechslungsreiches und attraktives gemeinsames Ferienprogramm der Gemeinden Aiterhofen und Salching, das trotz coronabedingter Einschränkungen wiederum erfolgreich verlaufen war.

Die beiden Bürgermeister von Aiterhofen und Salching Adalbert Hösl und Alfons Neumeier freuten sich, dass so viele Führungskräfte der teilnehmenden Vereine, Verbände und Organisationen gekommen waren. Beide würdigten das Engagement der Vereine bei den 29 durchgeführten Aktionen, an denen rund 340 Kinder und Jugendliche teilgenommen hatten. Dabei hatte die Gemeindebücherei Salching mit rund 50 Kindern die meisten Teilnehmer zu verzeichnen.

Bei der Zusammenstellung des Programms hatte Sabine Heininger von der VG-Verwaltung den Löwenanteil der Organisation zu erledigen. In einer Power-Point-Präsentation stellte sie die wichtigsten Punkte noch einmal heraus. So wurde das Ferienprogramm erstmals online über „Elternnachrichten“ durch die Schulen und Kitas versandt. Auch die Anmeldung erfolgte erstmals über das Bürgerserviceportal der Gemeinden Aiterhofen und Salching. Obwohl das Ferienprogramm nur für die Kinder der beiden Kommunen bestimmt war, haben 13 Kinder aus anderen Gemeinden, wie Windberg, an den Aktionen teilgenommen. Was den Einsatz der digitalen Technik anbetrifft, so vermissen manche Kinder die persönliche Zustellung durch die Post, weil sie sich hier direkter angesprochen fühlen würden. Deshalb wollen die Verantwortlichen das Zustellverfahren überdenken.

„Wichtiger Beitrag für Freizeitbeschäftigung“

Aus der Schilderung von ihren Erlebnissen mit den Kindern bei den Aktionen ging hervor, dass das Ferienprogramm mit Spiel, Sport, Kreativität und Wissen ein wichtiger Beitrag für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ist. Zum Schluss baten die Bürgermeister Hösl und Neumeier, auch bei der Erstellung des Ferienprogramms 2022 um aktive Unterstützung.

Quelle: : Josef Bierl/Straubinger Tagblatt